Die TG Ingersheim-Sersheim hat beim TV Wetzgau III die zweite Saisonpleite kassiert. Nach dem Heimerfolg in der Vorwoche unterlag die Riege von Betreuer Fred Bulling mit 231,05:239,05 Punkten. Die TG gewann zwei Geräte, dabei wäre durchaus mehr für das junge Team drin gewesen.
Nach über zwei Jahren Wettkampfpause war die Freude bei den Turnerinnen des TV Ingersheim groß, am Samstag, 12. März in Eglsoheim bei den Gaueinzelmeisterschaften wieder vor dem Kampfgericht die Übungen zu turnen. Zweite Plätze von Pheline Bogert, Marlene Otterbach und Celina Seelinger, sowie der dritte Rang von Julia Schäfer und der vierte Platz von Lilli Schaaf bei den Gaueinzelmeisterschaften bestätigten die gute Vorbereitung der TVI-Turnerinnen.
Am vergangenen Samstag gastierte die Wettkampfgemeinschaft der Teams aus Murr, Erdmannhausen und Pleidelsheim in der Ingersheimer Fischerwörthhalle zum Lokalderby in der Bezirksliga Nord. Beide Teams waren mit einer Niederlage in die diesjährige Ligasaison gestartet. Angesichts der Punkteausbeute auf Augenhöhe im jeweils ersten Wettkampf versprach das Duell zwischen der TG Ingersheim-Sersheim und dem Turn Team MEP einen äußerst spannenden Wettkampf. Und so sollte es auch kommen.
Die Turner der TG Ingersheim-Sersheim empfangen am Sonntag um 14.30 Uhr in der Ingersheimer Fischerwörth-Halle das Turn Team aus Murr, Erdmannhausen und Pleidelsheim (MEP). Betreuer Fred Bulling ist froh, dass alle Ski- und Snowboardfahrer gesund zurück sind.
Die Turner der TG Ingersheim-Sersheim starten mit einer Niederlage in die Bezirksliga-Saison: Beim MTV Ludwigburg war das Team von Betreuer Fred Bulling wie erwartet chancenlos und verlor mit 244,6:270,2 Punkten. Bulling zeigte sich dennoch höchst erfreut und geht optimistisch und hoffnungsvoll in die folgenden Wettkämpfe.
Nach einjähriger Pause startet die TG Ingersheim- Sersheim in eine weitere Bezirksliga-Saison. Auch während einer Pandemie und deren Folgen ist Betreuer Fred Bulling einmal mehr froh darüber, aus einer breiten Masse an Turnern zu schöpfen und die Unterstützung zweier Vereine zu spüren. Zum Auftakt in die Saison der Bezirksliga gastiert die TG Ingersheim-Sersheim am Samstag (13.40 Uhr) beim MTV Ludwigsburg III.
Beim Ligapokal des Schwäbischen Turnerbunds hat die TG Ingersheim-Sersheim den sechsten Platz von sieben Teams erreicht. Mit 177,8 Punkten lag die TG über sechs Punkte vor der WTG Heckengäu, der Abstand nach vorne war mit zehn Punkten groß. Einige der vorderen Teams setzten allerdings auch Turner ein, die im Frühjahr sicherlich in höheren Ligen starten werden. Beim ersten Wettkampf nach über 20 Monaten zeigte sich TG-Betreuer Fred Bulling dennoch sehr zufrieden: „Es hat viel Spaß gemacht, endlich mal wieder die Jungs im Wettkampf an die Geräte zu begleiten. Und dabei haben sie noch richtig gute Leistungen gezeigt“.
Im Trikot am Gerät stehen, warten bis die Kampfrichter das Startsignal geben. Nochmal die Übung im Kopf durchgehen, die letzten Motivationsrufe der Teamkollegen aufsaugen. Dann endlich, der Kampfrichter hebt den Arm und los geht’s. Knapp 20 Monate hatten die Turner der TG Ingersheim-Sersheim dieses Gefühl nicht mehr. Am Samstag ist es endlich wieder so weit: Beim Ligapokal des Schwäbischen Turnerbundes in Ingelfingen (Hohenlohekreis) kehrt die Gemeinschaftsriege auf die Wettkampffläche zurück.
Die TG Ingersheim-Sersheim tritt am Sonntag um 15:00 Uhr in Murr beim noch ungeschlagenen Tabellenführer Turn Team Murr-Erdmannhausen-Pleidelsheim (MEP) an. Personell muss Betreuer Fred Bulling kräftig durchmischen: Timo Kögele fällt mit einer Blessur am Sprunggelenk auf unbestimmte Zeit aus, Patrick Nägele wird studiumsbedingt diese Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Vor allem die jungen Turner der Riege dürfen am Sonntag ihr Können unter Beweis stellen. „Der Wettkampf am Sonntag steht voll unter dem Motto Erfahrung sammeln“, sagt Bulling deshalb.
Die TG Ingersheim-Sersheim unterlag im ersten Heimwettkampf der Saison gegen den MTV Ludwigsburg III mit 250,8:267,55 Punkten. Das angepeilte Ziel, Gerätepunkte zu sammeln, gelang der Riege von Betreuer Fred Bulling zwar nicht, dennoch zog Bulling viele positive Aspekte aus der Begegnung.