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Turnfest-Eiche

Seit 1987 wächst in den Sportanlagen "Fischerwörth" eine kleine Eichenpflanze (Stieleiche) und viele wissen nicht um ihre Bedeutung. Beim Deutschen Turnfest 1987 in Berlin, dem letzten im damals geteilten Deutschland, erhielt jeder teilnehmende Verein als Turnfesterinnerung ein kleines Eichenpflänzchen, um es im eigenen Sportgelände zu pflanzen, damit es einmal zu einem stattlichen Baum heranwachsen möge.

In der Zwischenzeit wurde das Pflänzchen immer größer und ist heute schon ein stattlicher Baum, der die 50 Turnfestteilnehmer von 1987 immer wieder an schöne Erlebnisse während des Turnfestes erinnert.

Von damals zu erwähnen sind die Fahrt mit dem Sonderzug durch die damalige DDR, der Besuch der Berliner Mauer mit Blick auf den Todesstreifen und Ostberlin und vieles mehr.

 

Beeindruckend war die Eröffnungsfeier mit 90.000 Zuschauern im ehrwürdigen Berliner Olympiastadion mit Teilnehmern des TVI, sowie der Fahneneinmarsch von über 8.000 Turnerfahnen. Sportlich gab es für unsere Turnerinnen und Turner auch schöne Erfolge.

 

Möge die Eiche noch lange stehen und alle Turnfeste uns in guter Erinnerung halten.